Saisonstart Zuschüsse Stadt Wunstorf Betreiber Naturerlebnisbad Luthe

Einblick in meine Arbeit:
Zuschüsse für Naturerlebnisbad
sind bis 2025 gesichert

Vorbereitungen auf den Saisonstart: Mit vereinten Kräften schaufeln ehrenamtliche Helfer und Mitarbeiter den Kies aus einem Teil des Nichtschwimmerbeckens. Quelle: Naturerlebnisbad Luthe

Das Naturerlebnisbad Luthe bereitet sich auf den Saisonstart am 30. April vor. Die jährlichen Zuschüsse von der Stadt Wunstorf für den Betrieb stehen bereits fest. Damit können die Betreiber bis zum Jahr 2025 planen.

Die Anthologie für Krimifans "Das Geheimnis des Luxor-Palastes": Ich habe mit meinem Chemnitzer Kurzkrimi "Der Tote im Kornfeld", neben rund 120 Autorinnen und Autoren, am Wettbewerb des Paperento-Verlags teilgenommen. Und meine Geschichte hat es tatsächlich ins Buch geschafft. Somit darf ich mich jetzt zu den Jung-Autorinnen zählen. 🙂

"Das Geheimnis des Luxor-Palastes" ist für 16 Euro im Paperento-Verlag hier erhältlich, in jeder Buchhandlung sowie Online.

Was verbindet eine Wunstorferin mit der Kulturhauptstadt Chemnitz? Wieso schreibt eine Lokaljournalistin der HAZ/Neuen Presse Wunstorf einen Chemnitzer Regional-Kurzkrimi? Warum ähneln sich Hannover und Chemnitz? Und lohnt sich ein Besuch der Kulturhauptstadt 2025?

Diese und weitere Fragen beantworte ich gerne persönlich bei einer Krimi-Lesung in Deinem Verein, Deiner Kirchengemeinde oder in Ihrem Unternehmen. Anfragen per Mail an info@nandy-textschmiede.de.

Presse:

(HAZ/NP 09.04.25)

Kulturhauptstadt Chemnitz: Jury wählt Kurzkrimi von Journalistin der HAZ und NP aus

Bei der Leipziger Buchmesse präsentierte der sächsische Paperento-Verlag erstmals seinen Kulturhauptstadt-Krimi „Das Geheimnis des Luxor-Palastes“. Darin abgedruckt sind Texte von Autorinnen und Autoren, die sich beim Chemnitzer Krimiwettbewerb durchgesetzt hatten. Mit dabei ist auch ein Beitrag der Wunstorfer HAZ/NP-Mitarbeiterin Rita Nandy. Wir erklären, was die Lutherin mit Chemnitz verbindet.

Den vollständigen Artikel lest ihr hier.

Journalistin:

Artikel, die ich für die HAZ/NP-Wunstorf schreibe, findet ihr hier.

Vorschau:

11. Oktober 2025

Tag des Friedhofs: Gemeinsam mit Autor Manfred Henze und einer Bestatter-Band bin ich zu Gast bei "Kultur trifft Kirche" in Luthe.

11. Februar 2026

Reisevortrag über Indien

16. April 2026

Lesung beim Landfrauenverein Tostedt

Trauerrednerin:

„Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können.“ (Jean Paul)

Wie schön, wenn ein Mensch so viele Spuren zu Lebzeiten hinterlassen hat. Das zeigte sich bei einer Beerdigung in der Nordheide. Es war sehr berührend, wie viele Erinnerungen mir ihre Freundinnen und Weggefährten erzählt haben.

Nach einer Trauerrede gibt es zwar keinen Applaus, aber ein Dank von den Trauergästen für die schönen Worte sind genauso erfüllend. Es ist aber auch eine große Verantwortung, die man als Trauerrednerin trägt, denn die Rede sollte bestenfalls für immer in guter Erinnerung bleiben. Daher gibt es bei mir auch keine Textbausteine. Jede Rede wird individuell verfasst.

Mehr über mich erfahrt ihr auch in der Sonderbeilage "Abschied" des Wunstorfer Stadtanzeigers. Hier geht es zum Artikel.

Erstlingswerk (privat):

Neugier auf fremde Kulturen:

So könnte auch der Titel für meine Biografie lauten. Mein erstes Buch ist allerdings ein Geschenk an meine Mutter.

Mit dem Tod der Eltern gehen oftmals viele (Familien-)geschichten verloren. Schade. Jede Generation hat viel zu erzählen. Und das Erlebte prägt die Kinder und auch Enkelkinder.

Und mal ehrlich: Wer blättert nicht gerne in alten Familienalben, lacht über die damalige Mode und wundert sich über die Technik, die als große Errungenschaft gefeiert wurde?

Zur Fußballweltmeisterschaft wurde ein neuer Fernseher gekauft - für einige 1974 sogar in Farbe. Und Public Viewing ist keinesfalls eine neumodische Erfindung. Damals standen viele gemeinsam vor einem Schaufenster. Dort lief auf dem Fernseher die Fußballübertragung.

Und jede Familie hat ihre eigenen Rituale, Redewendungen oder Reiseziele. Bei meiner Oma gab es beispielsweise immer "Springtörtchen", Mürbeteigtorteletts mit Erdbeeren und Sahne. Mein Vater handelte nach der Devise "Keine Panik auf der Titanic" und mit unseren Reisezielen war ich die ungekrönte Königin bei Stadt-Land-Fluss. Statt München schrieb ich Madras, ein Land mit I war nicht Italien. sondern Indien und auch für den Indus gab es Sonderpunkte.

Die Beschäftigung mit der eigenen Familiengeschichte hat jedoch auch gezeigt, dass man rechtzeitig anfangen sollte, diese aufzuschreiben. Denn vieles verblasst im Laufe der Zeit, Namen fallen einem nicht mehr ein ...

Dorfgespräch Luthe

SPD-Politikerin Nadine Kohrs hat das Dorfgespräch ins Leben gerufen. Darin stellt sie interessante Persönlichkeiten aus Luthe vor. Im Wechsel informiert die Lutherin mit Daniela Helbsing über aktuelle politische Themen.

Zum Start des Podcasts vor knapp einem Jahr berichtete ich in der Lokalausgabe Wunstorf der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung über ihr Projekt. In Folge 15 haben Nadine und ich über meine Arbeit als Lokaljournalistin, Lektorin und Trauerrednerin geplaudert. Hört doch mal rein.

Das Projekt feierte im Mai 2022 seinen 1. Geburtstags. Dafür bin ich in die Rolle der Moderatorin geschlüpft und habe die Initiatorin Nadine Kohrs interviewt. Es hat wieder sehr viel Spaß gemacht. Zum Podcast geht es hier

Ehrenamt:

Kirche auch in der Woche mit Leben füllen. Diese Idee hatten mehrere Frauen in Luthe. Es entstand "Kultur trifft Kirche". Als ein Platz im Team frei wurde, habe ich diesen übernommen.

Wir bieten an jedem 11. eines Monats (außer Januar) um 19 Uhr in der Luther Dorfkirche eine kostenlose kulturelle Veranstaltung an. Im Sommer geht es auch mal in den Pfarrgarten. Nach dem rund einstündigen Programm gibt es Getränke und Snacks im Gemeindehaus.

Mehr über unser kostenloses Angebot erfahrt ihr hier. Das ist unser Programm für 1/2025.

Ihr findet uns auch auf Instagram und Facebook.

Zudem liegt mir unser schönes NaturErlebnisBad Luthe am Herzen. Es liegt in den Händen einer Genossenschaft und lebt vom Ehrenamt. Das Wasser wird durch Pflanzen, statt mit Chlor gereinigt. Balsam für die Haut. Doch es ist viel mehr als ein Freibad. Dort trifft man sich auf Festen, klönt und genießt gemeinsam das leckere Essen im Bistrorante "Grüne Oase".

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