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Manfred Henze veröffentlicht neuen Krimi

Der neue Kriminalroman von Manfred Henze ist erschienen. Nach der Ankündigung in der HAZ-Regionalbeilage Neustadt ist die erste Auflage bereits fast vergriffen.

Zum Inhalt:

„Um Gottes willen, nein. Niemals. Er liebte das Leben, er liebte mich, wir wollten in dieser Woche heiraten. Wir waren glücklich. Und Sie reden von Selbstmord ...“

Die Nadel steckt noch in der Armbeuge. Hat sich der bekannte Mediziner tatsächlich den goldenen Schuss gesetzt? So scheint es zumindest, als die Polizei den Leichnam auf der Insel Wilhelmstein entdeckt. Doch Kriminaldirektor Michael Heller hegt Zweifel an einem Selbstmord.

Er übernimmt höchstpersönlich die Leitung der Mordkommission „Brassenköppe“. Kindheitserinnerungen werden wach. Nur zu gut kennt Heller die Region rund ums Steinhuder Meer. Er stellt gemeinsam mit alteingesessenen Polizeibeamten und Kollegen aus der Landeshauptstadt Nachforschungen an. Die Ermittlungen lassen sie nicht nur tief in die Abgründe menschlicher Seelen blicken. Die dunkle Geschichte der Stadt wird wieder lebendig. Als Heller es noch mit vier hübschen, adeligen Damen zu tun bekommt, wird ihm das fast zum Verhängnis. Zumindest eine Katastrophe kann er verhindern …

Es hat mir wie immer Spaß gemacht, mit meinem Lektorat ein klein wenig zum Gelingen des Wunstorf-Krimis beizutragen. Und natürlich werde ich auch eine Trauerrede auf dieses Mordopfer halten. In der Hoffnung, dass es im nächsten Jahr wieder Lesungen geben darf.

Wenn Sie unverbindlich einen Termin für eine Lesung oder ein Krimidinner reservieren möchten, schicken Sie mir eine Mail an info(at)nandy-textschmiede.de.

Korrektorat und Lektorat sind notwendig

Die Tage werden kürzer: Was gibt es da Schöneres, als mit einem guten Buch und einer Tasse Tee den Abend zu genießen? Zahlreiche Autorinnen und Autoren haben die vergangenen Wochen und Monate genutzt, um für ein spannendes, informatives oder entspannendes Lesevergnügen zu sorgen. Damit dieses nicht durch Rechtschreibfehler, einen abflachenden Spannungsbogen oder Ungereimtheiten getrübt wird, sind Korrektorat und Lektorat zwingend notwendig.

Kostenlose Arbeitsprobe

Damit nichts das Lesevergnügen trübt, nehme ich Ihr Manuskript akribisch unter die Lupe. Um einen Einblick in meine Arbeitsweise zu erhalten, biete ich Ihnen ein einseitiges kostenloses Probelektorat an. Auf Wunsch erstelle ich auch einen Klappentext für Ihr Buch. Ebenso bin ich Ihnen bei der Organisation von Lesungen, sobald diese wieder möglich sind, behilflich und schreibe Pressemitteilungen.

Kontaktieren Sie mich gerne für ein unverbindliches und individuelles Angebot. Meine Preisliste finden Sie hier.

Korrektorat: Programm findet nicht alle Fehler

Das Korrektorat sollten Autorinnen und Autoren auf jeden Fall Profis überlassen. Bei eigenen Texten spielt einem das Gehirn gerne mal einen Streich. Selbst wenn man die Rechtschreib-, Komma- und Grammatikregeln beherrscht. Man weiß ja ganz genau, was dort stehen soll. Schon fällt der Buchstabendreher nicht mehr auf. Diesen findet auch die Rechtschreibkorrektur eines Schreibprogramms. Anders sieht es da schon bei Wörtern aus, die sowohl groß wie auch klein geschrieben werden können
(z. B. Er bringt sie nach Hause oder "Darf ich Sie nach Hause bringen?"). Da hilft nur ein Korrektorat und kein automatisiertes Programm.

Lektorat bietet Textanalyse

Dies zeigt einem zwar Wortwiederholungen und unnötige Füllwörter an, kann aber ansonsten keine Textanalyse und Verbesserungsvorschläge bieten. Diese Arbeit erledigen Lektorinnen und Lektoren.

Korrektorat und Lektorat sind für Autorinnen und Autoren notwendig. Akribisch widme ich mich Ihren Texten.